Gestern hatte ich mal wieder Lust Terraria zu spielen. Um später vielleicht Multiplayer spielen zu können, gleich auf einem dedicated Server.
Folgendes Schnipsel kapselt den Server in einen Docker Container, ohne ein eigenes Docker Image dafür bauen zu müssen.
Die Server Binaries und die Welt-Daten werden einfach in einen Ordner entpackt und danach in einen Debian Buster Container eingebunden und gestartet.
docker stop terraria || true
docker rm terraria || true
chmod a+x /opt/docker-terraria/bin/TerrariaServer*
mkdir -p \
/opt/docker-terraria/bin \
/opt/docker-terraria/world
# - Download Dedicated Server von
# http://terraria.org/
# (Link ganz unten im Footer)
# - Entpacken der Linux Binaries nach
# /opt/docker-terraria/bin
docker run -it -d \
--name terraria \
-p 7777:7777 \
-v /opt/docker-terraria/bin:/root/bin/terraria \
-v /opt/docker-terraria/world:/root/.local/share/Terraria \
--workdir /root/bin/terraria \
--entrypoint ./TerrariaServer.bin.x86_64 \
debian:buster-slim \
-players 50 \
-motd "LadL 2022" \
-port 7777 \
-autocreate 3 \
-worldname myworld \
-world /root/.local/share/Terraria/Worlds/myworld.wld
Die Admin Konsole des Servers kann mit
docker attach terraria
erreicht werden.
Geschlossen wird die Konsole mit der
Tastenkombination CTRL-p
, CTRL-q
.
Falls noch mehr auf der Docker Instanz läuft,
bietet es sich noch an die Ressourcen mit den Optionen
--memory
und --cpus
zu beschränken.